Habe im Urlaub etwas viel Temesta genommen (praktisch jeden Tag 2,5-5mg). Nach dem Urlaub habe ich es probiert wegzulassen, was mir aber nicht gelang. Habe immer am Nachmittag Wahnvorstellungen und telepathische Gedanken gehabt. Musste um diese belastenden Gedanken loszuwerden dann jeweils doch Temesta nehmen. Jetzt schleiche ich es langsam aus. Anfangs habe ich täglich 2mg genommen, jetzt 1,5mg, später 1mg und dann nur noch 0,5mg. Jeweils pro Dosis für 10 Tage. Danach hoffe ich meistens ohne Temesta auszukommen. Werde in Zukunft vorsichtiger sein mit Temesta und Benzodiazepine ganz allgemein. Die helfen zwar gut, machen aber halt auch schnell abhängig…
Schizophren, na und!!! Urlaub
Ich probiere meine Erkrankung, Schizophrenie, nicht zu schwer zu nehmen und ein möglichst schönes Leben zu führen. Dies gelingt mir natürlich nicht immer gleich gut. Besonders zu spüren bekomme ich das wenn ich in Urlaub fahre. Ist ja die schönste Zeit im Jahr und ich möchte mich dabei nicht einschränken lassen durch eine Krankheit die ich nicht gerufen habe, und um die ich nie gebeten habe. Nun gehört sie leider aber ganz selbstverständlich zu meinem Leben und ich muss auch im Urlaub mit ihr Leben, da meine Telepathischen-Gedanken offenbar nie in den Urlaub fahren 😉
Aber ich habe im Urlaub oft mehr Mühe mit der Erkrankung als an normalen Tagen, da ich viel mehr Eindrücke zu verarbeiten habe als sonst. Ich verreise deshalb am liebsten individuell, damit ich eine kurze Auszeit nehmen kann wenn es gar nicht mehr geht. Dann nehme ich ein Temesta (Benzo) und mache Entspannungsübungen, was mir gut hilft. Aber auch geführte Rundreisen habe ich schon gemacht, dann habe ich mir wenn es möglich war, einfach eine Auszeit gegönnt und mich entspannt…
Ich Reise halt sehr gerne und möchte auf keinen Fall darauf verzichten, aber mit Notfall Medikamenten und Kopfhörer mit Handy um Entspannungsübungen zu machen geht es sehr gut…
Wie macht ihr es, dass der Urlaub nicht zum Reinfall wird? Bitte schreibt es als Kommentar.
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Leben mit Schizophrenie – Den Alltag meistern
Schreibe hier mal wieder was über mein Leben. Ich hatte ende letztes Jahre wieder mal eine Krise und habe viele fremde Gedanken (Gefühl von Telepathie) und Wahn gehabt. Zum Glück ging es ohne lange Krankgeschrieben zu sein und ohne Hospitalisation wieder vorbei. Dies vor allem, weil ich meine Medikamente von Olanzapin und Invega auf Latuda umgestellt habe. Latuda hat bei mir am Anfang (niedrige Dosis) aber auch nicht gut geholfen, erst mit einer Dosis von 160mg geht es mir jetzt recht gut. Ich probiere die Dosis dann aber wieder auf 120mg zu senken. Mit Latuda habe ich jetzt keine fremden Gedanken und nur noch sehr wenig Wahn Ideen, auch bin ich Konzentrationsfähiger und habe mehr Antrieb. Ein guter Nebeneffekt ist noch, das ich schon etwas abgenommen habe.
Allerdings geht es mir noch nicht perfekt und ich kann noch immer nur 50% arbeiten, da mir zu viel Stress schlecht bekommt, und dann die Gefahr von Rückfällen zu hoch wäre. Aber ich bin auch so ganz zufrieden mit meinem Leben. Auch wenn ich so natürlich keine großen Karriere-Chancen habe. Aber ich finde mein Leben zusammen mit meiner Frau sehr schön. Wir stützen uns gegenseitig, da auch Sie manchmal Emotionale Probleme hat ergänzen wir uns gut und bringen gegenseitig viel Verständnis mit, wenn es dem Partner mal schlecht geht. Dies schätze ich sehr und ich genieße jeden Tag den ich mit meiner Frau verbringen kann.
Fortsetzungsroman – Bewusstseinssprung durch Telepathie
21.12.2012 – Der Tag der Alles änderte
Wenn ich an den 21.12.2012 zurückdenke, wird mir klar, dass an dem Tag der Bewusstseinssprung und damit der Eintritt der Menschheit in eine neue Ära begann. Es war an diesem Freitag, als mir und auch Millionen anderen Menschen bewusst wurde, dass wir alle Telepathisch miteinander verbunden sind. Denn, in der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag den 21 träumten wir alle den selben, unwirklichen Traum von einer anderen, besseren Welt. Wir träumten, dass sich die Menschen helfen und nicht nur auf sich selber schauen. Wir träumten von Rücksicht aufeinander und dem Teilen der Gefühle und Gedanken durch Telepathie. Durch die Telepathie wurden wir alle zu Brüdern und Schwestern im Geiste. Wir müssen unsere Gefühle nicht länger verstecken und nicht länger eine Maske aus Gleichgültigkeit tragen. Nein, wenn wir uns öffnen, öffnen sich uns tausende von Gleichgesinnten und wir werden durch Sie immer wieder bestätigt und aufgebaut. Wir müssen uns nicht rechtfertigen für unsere Gedanken wir können so sein wie wir wollen. Zwischen den verschiedenen Menschen gibt es jetzt eine starke Verbindung, durch die wir alle miteinander verbunden sind und uns austauschen können. Wir können durch Sie Gefühle, Bilder und Gedanken schicken, wir können viel mehr als nur Reden. Nein, wir können uns wirklich verstehen!
Es wahr der 21.12.2012 an dem dass alles begann, und wir wussten an dem Tag nicht, was das alles bewirken würde. Aber wir wussten schon dann, dass es das größte Ereignis seit Christi Geburt war!!!
Für mich war es seltsam, da ich mich sonst nie an Träume erinnere, aber diesmal Erinnerte ich mich ganz klar an den Traum. Es war als ob ich im Kino war nur tausend mal besser!
Ich träumte von einem Riesigen Stadion voller Leute, die meisten wahren mir fremd, aber trotzdem fühlte ich mich sehr geborgen, so als ob ich mit allen gut befreundet wäre. Ich war im Stadion und es gab kein Fußball zu sehen, und keine Rock-Band spielte Musik. Wir wahren einfach alle nur da und sprachen miteinander, es war ein tolles Gefühl so tiefgründige und anregende Gespräche zu führen. Wir sprachen über Gott und die Welt und fanden auch gute Lösungen für Probleme, die uns alle was angingen oder auch für Probleme die einzelne sehr beschäftigten. Aber wir redeten nicht nur über Probleme, nein wir sangen auch zusammen, malten Bilder und machten Filme. Und obwohl es Gruppen gab, die je was anderes machten fühlten wir uns alle trotzdem als eine große Gruppe die zusammengehört.
Der Tag verlief komisch, ich wollte zwar jedem von dem Traum erzählen, aber etwas in mir weigerte sich. Ich googelte nach „Telepathie“ und stieß tatsächlich sehr oft auf den Traum mit dem Stadion. Offenbar hatten viele andere Menschen auch den Traum! Aber was komisch war, war dass niemand mit seinem Namen für den Traum einstand, alle blieben anonym. Und in den Kommentaren stand dann auch des öfteren, dass die Leute angst hätten, offen über Ihre Telepathie zu Sprechen, da Sie Angst haben, dass Sie dafür in die Psychiatrie kommen. Andere hatten noch weitere Ängste. So wurde zum Beispiel gesagt, dass die, die den Traum nicht gehabt haben, gegen die Träumer vorgehen könnten, da die Telepathie als Bedrohung gesehen würde. Ich nahm dass mit staunen auf und wusste nicht, was sich daraus noch entwickeln würde. Ich getraute mich dann auf jeden Fall auch nicht damit irgend jemandem was zu sagen, sondern ging mit einem komischen Gefühl zur Arbeit. Dem Gefühl Teil einer Gemeinschaft zu sein, die größer war als alles wo ich bisher mitgemacht hatte. Aber ich wusste auch, dass nicht alle Menschen diesen Traum hatten, und ich wohl von den anderen, im besten Fall für Verrückt und im schlechteren für eine Bedrohung gehalten würde, wenn ich offen mit anderen sprechen würde. Also beschloss ich, erst einmal nichts zu sagen, sondern noch abzuwarten, wie sich das ganze entwickeln würde.
Zu der Zeit, war ich ein kleiner Konstrukteur in einem Weltkonzern. Ich Arbeitete überwiegend am Computer und setzte dort meine Ideen (und natürlich auch die Ideen von anderen) in Produkte um. Ich war froh, dass bald die Weihnachtsferien begannen und ich mir in dieser Zeit dann den Kopf über das geschehene zerbrechen konnte und so vielleicht einen klareren Kopf bekam. Am Freitag den 21.12.2012 kam ich jedenfalls nicht mehr richtig zum Arbeiten, da ich viel zu sehr mit meinen Gedanken bei meinem Traum von letzter Nacht war. Ich zermahlte mir meinen Kopf was dass zu bedeuten hatte und wie ich damit umzugehen hatte. Auch andere Kollegen auf Arbeit machten einen recht abwesenden Eindruck und ich konnte mir schon denken woran das lag!
Als ich am Abend nach Hause kam, war ich fix und fertig und konnte mich nicht auf das Gespräch mit meiner Freundin über die bevorstehenden Feiertage konzentrieren. Ich war froh, als ich endlich ins Bett gehen konnte. Aber gleichzeitig war ich auch gespannt auf die Nacht, und was sie mir bringen würde. Ich hatte gleichzeitig etwas Angst vor dem grossen unbekannten und war jedoch auch sehr fasziniert davon. Als ich nach endlosen Minuten endlich einschlief legte sich eine große Entspannung über mich und ich ergab mich meinem Schicksal, was auch immer kommen möchte.
Der Tag danach – zweiter Teil
Als ich am nächsten morgen aufwachte war mir etwas mulmig, aber ich erinnerte mich nicht sehr deutlich an den Traum von letzter Nacht. Es war mir aber, als ob große Aufregung geherrscht hat. Da es Samstag vor dem dritten Advent war, wälzte ich mich noch etwas im Bett und Küsste dann meine Freundin wach….Sie war noch ganz verschlafen und ich nahm Sie erst mal richtig in den Arm. Als wir dann beide etwas wacher wahren, Fragte ich Sie, ob Sie, vorletzte Nacht, auch diesen komischen Traum hatte, mit dem Stadion und den Vielen Leuten darin. Sie verneinte dies, was mich einerseits erleichterte, andererseits auch beunruhigte. Gehörte meine liebste etwa nicht zur Gruppe der Telepaten. War Sie etwa eine Außenseiterin? Oder war ich der Außenseiter? Ich wollte sie nicht beunruhigen und vertiefte das Thema deshalb nicht weiter. Wir mussten noch etwas für die Feiertage Einkaufen, und so kam es, dass wir uns ins Vor-weihnachtliche Shopping-getümmel stürzten. So vergaß ich wenigstens meine Sorgen rund um die neuen Erkenntnisse zur Telepathie und die Vorfreude auf Weihnachten wurde immer größer. Ich kaufte ein was meine Brieftasche her-gab und so kehrten wir am Abend mit vollen Taschen und leeren Geldbörsen wieder nach Hause zurück. Ich stellte dann den Weihnachtsbaum auf und ließ dabei den Radio laufen. Im Radio kam eine Sendung, die sich mit dem, laut ihnen, offenbar nicht stattgefundenen Bewusstseinssprung am letzten Freitag den 21 befasste. Ich dachte mir schon, dass es etwas komisch ist, dass die Sendung nichts vom merkwürdigen Traum brachte, den offenbar so viele geträumt hatten. Ich beachtete es aber nicht weiter, sondern konzentrierte mich auf das schmücken des Baumes und der Wohnung. So stieg die Vorfreude auf das bevorstehende Fest immer weiter.
©2012 Felix (www.schizophrenie-online.org)
Zwangsbehandung vor dem Bundesgerichtshof
In einem Blog der FAZ wird über das Bundesgerichtsurteil des BGH in Deutschland berichtet. Dabei geht es um ein Urteil, dass das Recht auf Körperlich Unversehrtheit umsetzt. Das BGH Urteil, es gäbe in Deutschland kein Gesetz, was die Zwangsbehandlung von Patienten erlauben würde.
In einem weiteren Urteil, was schon 2011 gefällt wurde, wurde auch die Zwangsbehandlung von Häftlingen verboten. Nun sind also auch Patienten von Institutionen, insbesondere betreute Personen geschützt.
In den letzten Jahren nahm die Zahl von Zwangsbehandlungen stark zu, was aber nicht für den Erfolg dieser sprechen muss. Hätten die Ärzte und Pfleger mehr Zeit für die Patienten und würde nicht nur auf Medikamente gesetzt, so denke ich, dass viel mehr Patienten auch einer zusätzlichen, Medikamentösen Behandlung freiwillig zustimmen würden. Im Moment ist es aber leider so, dass viele Patienten einfach mit Medikamenten ruhig-gestellt werden, damit sie in der Öffentlichkeit nicht auffallen sondern günstig in einer Institution untergebracht werden können. Dies halte ich für den falschen Ansatz. Mann sollte vermehrt auf die Eigenverantwortung der Patienten setzten und diese ein eigenes Leben führen lassen. Auch wenn dieses Leben dann nicht der Norm entspricht.
Politiker in Deutschland wollen jetzt aber ein neues Gesetz schaffen, was die Zwangsbehandlung wieder erlauben würde. Ich finde es sehr schade, dass nicht über den Tellerrand hinaus geschaut wird und neue Wege in der Behandlung, insbesondere von Psychisch kranken, gesucht werden.
Leben mit Schizophrenie…
Ich lebe nun seit gut 6 Jahren mit der Diagnose Schizophrenie und muss sagen, dass das Leben trotz allem sehr schön ist. Wäre ist langweilig ganz normal zu sein??? Ich finde es zum teil sogar spannend, mich mit der Schizophrenie zu arrangieren. Ich probiere auch eine positive Lebenseinstellung zu bewahren und das Leben generell positiv anzugehen…
Klar brauche ich manchmal eine kleine Auszeit, die ein nicht Betroffener vielleicht nicht brauchen würde. In großen Städten habe ich zum Teil etwas mühe mich länger aufzuhalten, weil so viele Reize für meine Psyche nicht so gut sind. Meine Freundin unterstützt mich aber sehr gut und auch die Familie hat gelernt mit mir richtig umzugehen, dass heißt, dass ich Unterstützung bekomme, aber nur dann wenn ich sie auch brauche. Sonst lebe ich ein ganz selbstständiges Leben, ohne große Einmischung von anderen.
Ich freue mich, dass es mir in letzter Zeit so gut gelungen ist, mit der Krankheit zu leben und sogar durch sie zu wachsen…
Lebenskrisen meistern
Unter diesem Motto habe ich vor einiger Zeit meinen Blog angekündigt. Nun möchte ich einmal damit beginnen.
Es ist nämlich so, dass ich an einer leichten Depression litt, die schon Tendenzen zu einer Überlastungsdepression (auch eine Art Burne Out) aufwies. Deshalb habe ich freiwillig auch eine intensive aber kurze stationäre psychiatrische Behandlung in der Klinik gemacht. Die mir wirklich die Augen geöffnet und mir neuen Antrieb in meinem Leben gebracht hat.
Aber was waren denn die Auslöser bzw. Ursachen für diese Lebenskrise?
Da ich als Pflegeassistentin im Ausland tätig bin, deshalb viel körperlichen und psychischen Stress täglich ausgesetzt war und mein Lebensinhalt nur noch aus Arbeiten, Essen, Schlafen und Fernsehen bestand, wurde ich komplett unzufrieden. Wenn man als junge Frau ins Ausland geht, mehrheitlich auf sich alleine gestellt ist und zudem noch ein distanziertes (schwieriges) Verhältnis zur eigenen Familie hat, dann ist jeder Beginn eine grosse Herausforderung.
Nachdem ich mir Mühsam meinen Freundeskreis (hauptsächlich Landsleute) aufgebaut hatte, zerbrach dieser wegen Umzüge u.s.w… Um nur einige Ursachen zu nennen.
Welche Symptome traten auf?
Totale Müdigkeit, ausgelaugt sein, ich habe mir selbst Druck gemacht (hauptsächlich auf Arbeit in der Altenpflege), mir war egal was und wie viel ich esse, dadurch 20 kg Gewichtszunahme und Rückzug. Ja, ich konnte es kaum ertragen glückliche Menschen zu sehen, weil ich immer gedacht habe, sehen diese denn nicht wie sehr ich leide. Also auch immer Selbstmitleid und Opferhaltung…Bis hin zu dem gleichgültigen Gedanken, „wenn ich morgen früh nicht mehr erwache, dann ist das mir auch egal“…
Aber hey Leute, an diesem Punkt angelangt, ging es für mich dann nur noch Bergaufwärts. Ich bekam ganz viel Unterstützung von lieben, geduldigen und für mich sehr wichtigen Menschen. Ohne sie (und auch meinem harten, zielstrebigen und zähen Willen), wäre ich nicht mehr so glücklich geworden, wie ich Heute bin… Jaaa ich Lebe :-)) und geniesse es!!!
Recovery Programm macht Betroffenen Mut!!!
In einem Artikel der Aargauerzeitung wird über das Recovery Programm in der Schweiz (Kilchberg) geschrieben. Das Recovery Programm fußt darauf, dass Betroffene anderen Betroffenen in einer akuten Krise helfen und mit Tipps zur Seite stehen.
Ich finde das sehr gut, da es wie eine Art Selbsthilfegruppe funktioniert und Patienten, die die Diagnose Schizophrenie erst frisch bekommen haben, wieder Mut macht. Es Zeigt diesen frisch Betroffenen, dass es sich auch mit der Diagnose Schizophrenie gut leben lässt und hilft Ihnen so sich wieder selbst Wertschätzung entgegenzubringen Dies finde ich sehr wichtig, da man nur so lernen kann, mit der Schizophrenie zu leben. Es ist zwar nicht einfach sich selber so zu schätzen wie man ist, aber ich denke, dass es der einzige Weg ist ein gutes Leben zu führen, bei dem es nicht darauf ankommt möglichst viel Leistung zu bringen sondern den guten Moment zu genießen.
Es wird für Schizophrenie Betroffenen immer auch schwierige Momente geben, in denen es aber umso wichtiger ist, sich nicht aufzugeben und nach vorne zu Blicken. Ich glaube da kann ein anderer Betroffene, der selber auch seine Erfahrungen mit der Krankheit gemacht hat am besten Tipps geben und einem Moralisch unterstützen.